Speckstein kommt in unterschiedlichen Farbabstufungen und Marmorierungen vor. Fertig poliert sieht er aus wie Marmor. Kaum ein anderes Material ist so vielseitig.
Man kann es sägen, bohren, raspeln,schaben und schnitzen.
Um Brüche zu vermeiden, sollte es allerdings nie schlagend bearbeitet werden. Zum Teilen großer Stücke eignet sich ein Fuchsschwanz, für kleinere Teile eine Puksäge. Speckstein gehört zu den weichsten bekannten Mineralien und lässt sich leichter bearbeiten als Holz, so dass an die Werkzeuge keine allzu hohen Anforderungen gestellt
werden.
Specksteine werden in unregelmäßigen Bruchstücken geliefert. Sägeflächen zur Teilung größerer Stücke lassen sich nicht vermeiden.
Da es sich um ein Naturprodut handelt, fallen die Farben je nach Herkunft unterschiedlich aus.
Speckstein wird in „Bruchgröße von 0,5-4 kg“ geliefert, d.h., im Karton mit 10 kg sind Steine in verschiedenen Größen und Farben.